Am meisten schenkt, wer Freude schenkt

 

Ahmad Tea engagiert sich regional und international für ausgewählte soziale Projekte und hat sich als Ziel gesetzt, nicht nur kurzfristige Fortschritte zu erreichen, sondern dauerhafte Unterstützung zu leisten und für eine verbesserte Lebensqualität zu sorgen.

 

Gesundheitsversorgung - Razavi Projekt, Sri Lanka

  • Bau eines neuen Krankenhausflügels für über 250 Krebspatienten
  • Über 300 Krankenschwestern in der Onkologie ausgebildet
  • Über 50 Reinigungskräfte bezüglich richtiger Hygienemaßnahmen ausgebildet
  • Über 75 Mitarbeiter im Bereich Management ausgebildet

Auf Sri Lanka erkranken jährlich etwa 18.000 Menschen an Krebs. Da Ahmad Tea seinen ersten Tee von der Insel bezogen hat und somit eine nun seit über 20 Jahre andauernde Partnerschaft mit Sri Lanka pflegt, ist das Verantwortungsbewusstsein umso größer.

Daher hat Ahmad Tea ein Projekt ins Leben gerufen, das die technischen Gegebenheiten des National Cancer Institute zu verbessern und für eine einwandfreie und sterile Arbeitsumgebung sorgen soll. Damit auch eine optimale Patientenversorgung sichergestellt werden kann, gibt es umfangreiche Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Pflegepersonal. Zudem soll nun verstärkt ein Augenmerk auf Maßnahmen zur Krebsvorsorge sowie das Bewusstsein über die Krankheit und Aufklärung gesetzt werden.

 

 

 

Kinder- und Jugendhilfe - Projekt Resozialisierung, Russland

  • Betreute Wohngemeinschaften für Jugendliche
  • Schulische Bildung für Waisenkinder
  • Unterstützung für Waisenhäuser in verschiedenen Regionen Russlands
  • Betreute Wohngemeinschaften für Jugendliche

Das Ministerium für Gesundheit hat bekannt gegeben, dass die Zahl an Waisenkindern in Russland in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Diese Kinder leben am Rande der Gesellschaft und erhalten im Waisenhaus nur unzureichende schulische Bildung. Obwohl sie dort in einer sicheren Umgebung aufwachsen, werden sie nicht auf das Leben nach dem Waisenhaus vorbereitet. Daher ist es für die Jugendlichen umso wichtiger zu lernen, wie sie Verantwortung für sich selbst übernehmen können. Dafür müssen Ängste vor der Selbstständigkeit abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt werden. 

Das Projekt von Ahmad Tea und seinen Partnern zielt nicht nur darauf ab, Kinder im Waisenhaus zu unterstützen, sondern ihnen eine langfristige Hilfestellung auch nach Verlassen des Waisenhauses zu bieten.

So gibt es ein Projekt, das den Jugendlichen im Anschluss an das Waisenhaus ermöglicht in einer Wohngemeinschaft zu leben. Dort werden sie nicht rund um die Uhr betreut, damit sie so Schritt für Schritt lernen ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich eigenständig in die Gesellschaft zu integrieren.

 

 

Bildung - Projekt Fernstudium, Ukraine

  • Zusammenarbeit von Schulen und Waisenhäusern mit renommierten Universitäten
  • Austausch zwischen Professoren, Lehrern und Schülern

Die Ukraine hat wichtige Maßnahmen eingeleitet, um Kindern einen fairen und gleichberechtigten Zugang zur schulischen Bildung zu verschaffen. Anschließend haben sie das Recht kostenlose staatliche Universitäten und Hochschulen, was vor allem für Jugendliche aus sozialschwachen Familien wichtig ist. Trotz der Maßnahmen steckt das ukrainische Bildungssystem laut UNICEF "in einer Krise". Gründe dafür sind der Mangel an Bildungseinrichtungen in ländlichen Gebieten sowie die unzureichende oder nicht vorhandene technische Ausstattung vieler Schulen. Zudem fehlt es oft an grundlegendem Material, wie Büchern und Heften.

Dadurch besteht eine große Bildungslücke zwischen weiterführenden Schulen und Universitäten. Durch den Einsatz von modernen Technologien, die den Schülern Fernunterricht ermöglichen, tragen Ahmad Tea und seine Partner einen wichtigen Teil zum Schließen dieser Lücken bei. 

Innerhalb des Projekts wurde eine Plattform eingerichtet, auf der Schulen mit renommierten Universitäten in Kontakt treten können. Außerdem erhalten Schüler durch das Fernstudium zusätzlichen Unterricht in den Fächern Mathematik, Wirtschaft und Englisch.

 

 

 

Versorgung - Projekt Wasserwirtschaft, Westafrika

  • Geregelte Wasserversorgung für mehr als 8.000 Menschen durch ein Bohrloch in Soumatt, Niger
  • Wasserversorgung für die Viehzucht
  • Wasserversorgung für einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, der über 500 Arbeiter beschäftigt
  • Schulung von über 60 Gemüseanbauern bezüglich neuer Techniken, um den Ertrag zu steigern

Das westafrikanische Land Niger verfügt über wenige natürliche Ressourcen und wird mit immer wiederkehrenden Dürreperioden konfrontiert. Als Folge der Trockenheit hat das Land mit regelmäßigen Nahrungskrisen zu kämpfen. Da über 80% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig sind, gefährden die Missernten die Existenz von tausenden Familien.

Um auch während den Dürreperioden die Wasserversorgung zu garantieren, haben sich Ahmad Tea und Oxfam zusammengeschlossen, dessen Experten technologische Lösungen in Krisensituationen entwickeln. Heute kann das daraus entstandene Bohrloch über 8.000 Menschen mit Trinkwasser versorgen. Zudem soll auch ein System implementiert werden, dass das Grundwasser besser gewinnen und filtern und Regenwasser wieder aufbereiten kann. Durch diese Maßnahmen ist es möglich Wasser zu speichern, um somit auch während den Dürreperioden über ausreichende Vorräte zu verfügen.